Landwirtschaftsminister Hauk besucht Welde-Braumanufaktur
Plankstadt. Der Landwirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg, Peter Hauk MdL und der örtliche Landtagsabgeordnete Andreas Sturm haben zusammen, mit einer Abordnung der CDU Plankstadt um die Vorsitzende Jutta Schuster die renommierte Welde Braumanufaktur in Plankstadt besucht. Bei ihrem Besuch wurden sie von Welde-Geschäftsführer Max Spielmann über die aktuellen Herausforderungen, die die Brauerei derzeit zu bewältigen hat, informiert. Hierzu gehören insbesondere die hohen Energiepreise und die steigenden Rohstoffkosten, welche die gesamte Branche belasten.
Trotz dieser Schwierigkeiten setzt Welde weiterhin auf ihre Strategie der Regionalität und Qualität. Entgegen der Entwicklung des allgemeinen Bierabsatzes in Deutschland verzeichnet die Brauerei ein stetiges Wachstum. Geschäftsführer Max Spielmann betonte, dass man auch weiterhin auf die Strategie und bewährte Rezepturen setze, um den Kunden höchste Qualität und unverwechselbaren Geschmack bieten zu können.
Die Vorsitzende der Plankstadter Christdemokraten, Jutta Schuster, sagte: “Wir freuen uns, ein so tolles und erfolgreiches Familienunternehmen, das sich zu seiner Heimat bekennt, in Plankstadt zu haben.“
„Die Weldebräu ist eine Spitzenbrauerei, die mehrfach internationale Auszeichnungen für die Qualität ihrer Biere erhalten hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Brauereien, die den Gärprozess künstlich beschleunigen, lässt Welde den Bieren viel Zeit zum Reifen. Die Weldebräu ist ein Leuchtturm regionaler Lebensmittelerzeugung und ein Vorbild für andere Betriebe“, so Andreas Sturm beeindruckt. Minister Peter Hauk zeigte sich begeistert von der Innovationskraft und dem Engagement des Familienbetriebs und hob die Bedeutung regionaler Produzenten für die Stabilität und Vielfalt der Lebensmittelbranche hervor.
„Die Weldebräu zeigt eindrucksvoll, wie man durch Qualität und regionale Verbundenheit erfolgreich sein kann. Solche Betriebe stärken unsere regionale Wirtschaft und bewahren traditionelle Handwerkskunst.“