Spendenlauf und Elfmeterschießen der Jungen Union Schwetzingen für Flutopfer
Beim Spendenlauf der Junge Union Schwetzingen und Olav Gutting MdB sind über 1500 € zusammengekommen! Das freut mich sehr!
Beim anschließenden Elfmeterschießen gab es gegen eine Spende in selbstgewählter Höhe die Möglichkeit für die drei besten Schützen Preise zu gewinnen. Anbei die Pressemitteilung der Jungen Union Schwetzingen:
329 Runden für den guten Zweck: über 1500 Euro für die Fluthilfe
Die Eindrücke der verheerenden Flutkatastrophe vor einigen Wochen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind vielen Menschen noch präsent. Die Menschen in den betroffenen Gebieten haben oft ihr gesamtes Hab und Gut in den Fluten verloren. Die Menschen werden langfristig Unterstützung beim Wiederaufbau benötigen. Die Junge Union (JU) Schwetzingen wollte zum Wiederaufbau einen Beitrag leisten und lud daher am Samstag unter der Schirmherrschaft des Bundestagsabgeordneten Olav Gutting zu einem Benefizlauf auf dem Sportgelände des TSV 1895 Oftersheim e.V. zugunsten der Flutgebiete ein. Der JU-Vorsitzende Nils Melkus konnte hierzu zahlreiche Läufer und Gäste auf dem Sportgelände begrüßen, unter ihnen den Bundestagsabgeordneten Olav Gutting und den Landtagsabgeordneten Andreas Sturm. „Bei Naturkatastrophen wie bei der Flut vor einigen Wochen stehen wir als Land zusammen. Das zeigt die überwältigende Hilfsbereitschaft der Menschen in Deutschland. Gerade bei uns in der Region haben sich unglaublich viele Menschen solidarisch gezeigt und in vielfältiger Weise geholfen. Ich denke da beispielsweise an die Spendenaktionen der Schwetzinger Zeitung oder von Vereinen wie dem TSV Oftersheim und an die vielen Ehrenamtlichen, die in den vergangenen Wochen in die betroffenen Gebiete gefahren sind, um vor Ort zu helfen. Das zeigt: Deutschalnd hält zusammen“, erklärte Gutting und dankte allen, die in den vergangenen Wochen den Wiederaufbau in den Flutgebieten unterstützt haben.
„Von Seiten der Politik haben wir im Bund und in den Ländern unbürokratische Hilfe für die betroffenen Gebieten auf den Weg gebracht. So haben wir einen Hilfsfonds zum Wiederaufbau in Höhe von 30 Milliarden Euro eingerichtet. Die Botschaft ist klar: wir lassen die Menschen in den betroffenen Gebieten nicht im Stich und tun alles, um einen schnellen Wiederaufbau zu ermöglichen“, so Gutting.
Der Abgeordnete dankte der JU Schwetzingen für die Organisation des Benefizlaufs, den er gerne unterstütze. Für jede gelaufene Runde wird Gutting einen Betrag an die Fluthilfe spenden. Zusätzlich konnte jeder Läufer noch eigene Sponsoren angeben. Nach dem Startschuss durch die Oftersheimer CDU-Vorsitzende und Gemeinderätin Annette Dietl-Faude liefen die Teilnehmer im strömenden Regen ihre Runden. Am Ende konnte das stolze Ergebnis von 329 Runden verzeichnet werden. Aufgrund des starken Regens verdoppelte Olav Gutting den ursprünglichen pro Runde gespendeten Betrag. Nach dem Lauf konnte noch der Landtagsabgeordnete Andreas Sturm beim Elfmeterschießen im Tor herausgefordert werden. Für die besten drei Teilnehmer hatte die JU Preise gestiftet. Selbstverständlich war auch für Verpflegung bestens gesorgt. Bei kühlen Getränken und einen Imbiss konnten Gäste den Lauf verfolgen und die Läufer anfeuern. Der Imbiss wurde dabei von der Metzgerei Jörger aus Ketsch gespendet und die Backwaren von der Bäckerei Kias aus Schwetzingen zur Verfügung gestellt. Den Gewinn aus dem Verkauf des Imbiss und der Getränke wird die JU ebenfalls an die Fluthilfe spenden. Am Ende der Veranstaltung kam so eine Spendensumme von über 1500 Euro zusammen. Diese wird nun an die Spendenaktion der Schwetzinger Zeitung „Fluthilfe 2021“ und die Spendenaktion des TSV Oftersheim „Oftersheim hilft“ gespendet. „Ich freue mich, dass wir den Wiederaufbau in den Flutgebieten mit dieser Spendensumme unterstützen können. Vielen Dank an alle Läufer! Besonders bedanken möchten wir uns bei der Metzgerei Jörger und der Bäckerei Kias für die Unterstützung des Benefizlaufs und dem TSV Oftersheim für die Gastfreundschaft. Ohne die Unterstützung wäre diese Aktion nicht möglich gewesen“, so der JU-Vorsitzende Nils Melkus abschließend.